Zeitraum:
2016, 2024
Für die Mariä Himmelfahrt Wallfahrtskirche liegt als solche sogar eine überregionale Bedeutung vor. Heute existieren über 30 regelmäßige Wallfahrten auf den Burgberg.
Im Jahr 2016 durften wir eine Gesamtdokumentation als Grundlage zur Sanierung und Umgestaltung des Kirchengebäudes durchführen. Hierbei wurden Kunstwerke im Kirchenraum wurden detailliert aufgemessen.
Ergänzend wurden 2024 weitere Dokumentationen der Kunstwerke im Objekt und in umliegenden Museen durchgeführt. Hierbei wurden Kunstwerke im Kirchenraum wurden detailliert aufgemessen.
Hierbei wurde auch die „Maria in der Hoffnung“ von Bogenberg von ihrem eigentlichen Anbringungsort in der Kirche heruntergenommen und vermessen.
Im Anschluss wurde ein 3D Modell ausgearbeitet. Das Gnadenbild „Maria in der Hoffnung“ vom Bogenberg ist im Bistum Regensburg einmalig und auch darüber hinaus auch sehr selten.
Bei dieser Art von der Darstellung wird Maria mit verbildlichtem Jesuskind im schwangeren Bauch gezeigt. In diesem Fall ist das Kind durch eine von goldenen Strahlen umgebene Glaseinfassung zu sehen. Die 1,05m große Madonna ist um das Jahr 1400 entstanden.
Zeitraum:
2019, 2023
Für anstehende Sanierungsplanungen wurde mit 3D-Laserscanning ein verformungsgerechtes Gesamtaufmaß der Kirche durchgeführt.
Aus der dabei entstandenen Gesamtpunktwolke haben wir anschließend die verformungsgetreuen Pläne abgeleitet.
Als Ersatzbau der 1831 fertiggestellten ersten St. Bonifatiuskirche wurde die zweite St. Bonifatius Kirche 1849 im „gotisierenden Rundbogenstil“ errichtet. Einige Ornamente der Kirche entsprechen schon den Formen des später folgenden Jugendstils.
Zeitraum:
2023
Der Bestand der Burgkirche wurde auf allen Ebenen durch farbige 3D-Laserscans und tachymetrischer Einmessung der Punktewolke ermittelt. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem Dachstuhl der Kirche.
Für dieses Projekt wurden verformungsgetreue Ausarbeitungen von Grundrissen, zugehörigen Ansichten und Schnittansichten in zweidimensionalen Linienplänen erstellt. Um Animationen zur Geschichte des Gebäudes zu erstellen wurden die bunt aufgemessenen Punktewolken als Grundlage aufbereitet.
Zeitraum:
2018
Die Kirche wurde im Romanischen Stil errichtet.
Durch Umbauten beinhaltet sie heute auch Gotische Elemente.
Die Kirche steht unter Denkmalschutz und gilt als Kulturdenkmal.
Bei diesem Projekt wurde mit 3D-Laserscanning eine Bestandsdokumentation des gesamten Gebäudes durchgeführt.
Daraus wurden im Anschluss maßgenaue, verformungsgetreue Linienpläne zu erstellt.
Zeitraum:
2016
Der Bestand der Benediktiner Klosterkirche wurde auf allen Ebenen durch 3D-Laserscanning und tachymetrischer Einmessung der Punktewolke ermittelt.
Die Turmfassaden wurden mit einer Fotodrohne beflogen und die übrigen Fassaden mit Hilfe von einer Spiegelreflexkamera dokumentiert. Wobei die fotogrammetrische Darstellung der Fassade als Grundlage einer Schadenskartierung dient.
Für dieses Projekt wurden verformungsgetreue Ausarbeitungen von Grundrissen, zugehörigen Ansichten und Schnittansichten in zweidimensionalen Linienplänen erstellt.
Zeitraum:
2011, 2014
Die Sankt Martha Kirche in Nürnberg sollte im Jahr 2011 saniert werden. Bestandsunterlagen waren keine vorhanden. Als Grundlage der Sanierungsplanung wurden Grundrisszeichnungen, Schnitte und Ansichten erstellt.
Bei der Sankt Martha Kirche handelt es sich um die einzige Kirche im Altstadtbereich, die im 2. Weltkrieg nicht zerstört wurde. Deshalb wurde entscheiden, das Gesamtbauwerk mittels Laserscanning zu erfassen.
Während der Renovierungsarbeiten im Jahr 2014 kam es zu einem Feuer, bei dem die Kirche fast vollständig niedergebrannt ist.
Nach dem Brandfall folgte eine erneute Vermessung der Kirchenruine sowie die Ausarbeitung von Schadensplänen sowie Bestandsunterlagen der Säulen, Fassaden und Fußbodenbereiche und eine Ausarbeitung weiterer Bestandsunterlagen. Diese dienten als Grundlage für den Architektenwettbewerb der zum Wiederaufbau sowie der Restaurierung und Sicherungsarbeiten der Brandruine ausgerufen wurde.
Zeitraum:
2008
Die Lorenzkirche Nürnberg ist eine der zwei großen Stadtkirchen der Stadt Nürnberg. Im Rahmen der Sanierung wurden die Chorbereiche der Kirche dokumentiert, als Grundlage einer exakten Massenermittlung. Hierbei wurde ein steingerechtes Aufmaß erstellt und zur Rechnungsprüfung an die bauleitenden Architekten übergeben.
Zeitraum:
2006, 2011, 2013
Zur Dokumentation der Sebalduskirche wurden über die Jahre mehrere Vermessungen durchgeführt.
Die 2006 durchgeführte Fassadenvermessung diente unteranderem dem Bayrischen Landesamt für Denkmalpflege zur Visualisierung der einzelnen Bauphasen. Diese wurden zur Erklärung der baulichen Veränderungen der Sebalduskirche vom Jahr 1250 bis zum Jahr 1945 in einem Lehrfilm visualisiert.
Auf Grundlage dieser Erstvermessung wurde der Rest des Baubestandes im Erdgeschoss sowie im Dachgeschoss weitergeführt und für die laufenden Sanierungsarbeiten verschiedene Bestandsunterlagen verformungsgetreu und steingerecht ausgearbeitet
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